Film in Weimarer Republik

Nach dem Ersten Weltkrieg war Deutschland bekannt für die Kinematografie. Die Weimarer Republik hatte vieler Kinos als jede andere europäische Land. Die größte Filmgesellschaft hieß die Universum-Film AG. Die UFA wurde für der Kriegspropaganda im Jahre 1917 gegründet. Aber später wurde sie zweitgrößte in der Welt für den Spielfilmen nach Hollywood. Deutsche Regisseure machte neue Maßstäbe in der Kinematografie mit künstlichen Effekten, Choreografie, und Stilmitteln. Jemand kennt Filmstars wie Marlene Dietrich, die später nach Hollywood kam. Im Jahre 1927, wurde die UFA ein Teil des Hugenberg-Konzerns. Sechs Jahren später, wurde die UFA für die NS-Propaganda benutzt und endlich in den anderen Konzern eingegliedert. 

Hier ist ein Plakat für einen Film mit Marlene Dietrich.